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Dating Apps: Für jeden was dabei?

Setzen Sie Ihre Vorhaben fest Das erste, was Sie tun müssen bei Dating Apps, ist, Ihre Absichten festzulegen, denn es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen auf One-Night-Stands gehen. Der ersteRead More >

Wie gut funktioniert Online-Dating?

Funktioniert Online-Dating überhaupt? In der heutigen Zeit wird den meisten Singles dazu geraten, Online-Dating für die Partnersuche auszuprobieren. Die meisten nehmen diesen Rat gerne an und entscheiden sich für eineRead More >

Fakes beim Online-Dating: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Im Internet scheint alles nur einen Klick entfernt zu liegen – sogar der Traumpartner. In Singlebörsen erlauben Filter oftmals, gezielt nach bestimmten Merkmalen zu suchen. Alter, Beruf und Kinder sindRead More >

Die Gefahren beim Online-Dating

Auch beim Online-Dating können Gefahren lauern Das Online-Dating erfreut sich einer großen Beliebtheit. Nachdem browserbasierte Portale bereits in den letzten Jahren über eine große Nutzerzahl verfügen konnten, allen voran derRead More >

Dating Apps: Für jeden was dabei?

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Setzen Sie Ihre Vorhaben fest

Das erste, was Sie tun müssen bei Dating Apps, ist, Ihre Absichten festzulegen, denn es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen auf One-Night-Stands gehen. Der erste Grund ist reiner Sex zum Knutschen und der zweite Grund ist das Vergnügen. Sie müssen festlegen, welche Sie gehen für. Wenn Sie sich für die erste Option entscheiden, dann müssen Sie Ihre Ernsthaftigkeit in der Beziehung zeigen und Sie sollten keine Angst haben, nach einem zu fragen. Die zweite Option ist diskreter und Sie brauchen nicht darum zu bitten.

Bereiten Sie Ihr persönliches Profil vor

Als nächstes müssen Sie Ihr Profil vorbereiten. Sie müssen sicherstellen, dass Sie alle Informationen, die Sie benötigen, in Ihrem Profil angeben. Sie müssen sicherstellen, dass Sie nichts in Ihrem Profil verstecken, da dies später zu weiteren Problemen führen wird. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie nicht Ihre Größe und Ihr Alter im Profil angeben, da dies viele Frauen abschrecken kann. Sie sollten es auch vermeiden, Ihren Aufenthaltsort im Profil anzugeben, denn das ist nichts, was Sie teilen müssen.

Benutzername festlegen

Das letzte, was Sie tun müssen, ist, sich einen Benutzernamen für die Seite zuzulegen, die Sie benutzen. Sie sollten nicht Ihren echten Namen verwenden, da dies sehr riskant sein kann. Sie sollten einen Namen wählen, der Sie attraktiver erscheinen lässt. Sie sollten auch darauf achten, dass der Name leicht zu merken ist, da Sie ihn immer wieder verwenden werden. Sie müssen sicherstellen, dass der Benutzername, den Sie verwenden, kein Spitzname ist, den jeder andere verwenden kann.

Sie können in der Lage sein, einen One-Night-Stand online zu bekommen, wenn Sie die Schritte befolgen, die besprochen wurden. Sie müssen sicherstellen, dass Sie nicht über Ihre Absichten lügen, weil dies sehr gefährlich sein kann. Sie müssen auch sicherstellen, dass Sie nicht für jedes Mädchen gehen, weil Sie für die richtige suchen sollte. Sie sollten nicht nach One-Night-Stands in großer Zahl suchen, weil es überwältigend sein kann. Sie müssen geduldig sein und Sie werden schließlich die richtige One-Night-Stand zu landen.

Es gibt eine Menge Leute, die auf der Suche nach One-Night-Stands in der Welt von heute sind und das Internet ist, wo Sie die meisten dieser Leute finden können. Sie müssen sicherstellen, dass Sie die richtige Website zu verwenden, und Sie sollten versuchen, die kostenlose Websites, die mit gefälschten Profilen überschwemmt worden sind zu vermeiden. Sie sollten auch vorsichtig sein mit den Profilbildern, die Sie verwenden, weil dies sehr riskant sein kann. Sie können all diese Probleme vermeiden, wenn Sie die richtige Seite und die richtigen Profilbilder verwenden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie einen One-Night-Stand online bekommen können, aber Sie müssen sicherstellen, dass Sie sich an die richtige Strategie halten. Die erste ist, sich für die kostenlosen Seiten zu entscheiden, die nicht mit gefälschten Profilen überschwemmt sind. Die zweite ist, sicherzustellen, dass Sie die richtigen Profilbilder sowie den richtigen Benutzernamen verwenden. Als drittes sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht Ihren echten Namen verwenden und als letztes sollten Sie sicherstellen, dass Sie nicht über Ihre Absichten lügen.

Wenn Sie diese Dinge tun, dann können Sie in der Lage sein, den One-Night-Stand zu bekommen, nach dem Sie schon immer gesucht haben. Sie müssen sicherstellen, dass Sie nicht über Ihre Absichten lügen und Sie sollten keine Angst haben, nach dem One-Night-Stand zu fragen, den Sie wollen. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie nicht mit Ihrem richtigen Namen, so dass Sie weg von all den Problemen bleiben können.

Wie gut funktioniert Online-Dating?

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Funktioniert Online-Dating überhaupt?

In der heutigen Zeit wird den meisten Singles dazu geraten, Online-Dating für die Partnersuche auszuprobieren. Die meisten nehmen diesen Rat gerne an und entscheiden sich für eine Mitgliedschaft bei mindestens einem Anbieter. Allerdings bedeutet dieser Entschluss noch lange nicht, dass die Suche nach der Anmeldung erfolgreich sein wird. Das zeigen bereits die zahlreichen Profile, die bei Online-Kontaktbörsen auf eine mehrjährige Mitgliedschaft zurückblicken können.

Welche Dinge sind am Online-Dating problematisch?

Beim Online-Dating kommt es darauf an, sich möglichst gut zu verkaufen. Wer dafür Talent hat, wird sich gut darstellen können und entsprechend viele Zuschriften von anderen Teilnehmern erhalten. Andere, mit weniger Talent zur Selbstvermarktung, gehen leer aus. Schon alleine deshalb funktioniert das Kennenlernen im Internet nicht immer und für jeden. Im schlimmsten Fall führt ständiger Misserfolg sogar dazu, dass das Selbstbewusstsein leidet und die Aussichten auf eine neue Partnerschaft oder Affäre immer schlechter werden. Weiterhin wird Online-Dating von einigen Männern und Frauen vor allem für die Selbstdarstellung genutzt. Auch, wenn sie vorgeben, auf ernsthafter Suche nach einer Partnerschaft zu sein – diese Angabe entspricht nicht zwangsläufig der Realität. Nicht zuletzt gibt es grundsätzlich auf jeder Seite männliche und vor allem weibliche Fakes, die die Suche nach einer vertrauensvollen Partnerschaft noch schwieriger machen.

Katalogmentalität als Problem

Von vielen Teilnehmern wird bemängelt, dass sie sich wie in einem Katalog vorkommen würden. Für Bollevenner online zu suchen ist das gleich. Letztendlich entspricht dieses Empfinden tatsächlich der Realität. Denn eine Singlebörse ist schließlich nichts anderes als ein Katalog, bei dem der Betrachter durch zahlreiche Seiten mit Fotos blättern kann. Das führt zu einer entsprechenden Schnelllebigkeit und Unverbindlichkeit – natürlich nicht immer, aber durchaus häufiger. Wenn eine Person nicht in allen Punkten passt, wird das weitere Kennenlernen gleich ausgeschlossen – schließlich wartet der nächste Kandidat schon im nächsten Profil. Auch eine über das Portal entstandene Partnerschaft wird unter Umständen schnell wieder gelöst, da die weitere Suche online ohne Mühe und Aufwand funktioniert.

Fazit – es wird schwer, aber ein Versuch lohnt sich trotzdem

Wer Online-Dating versuchen will, sollte sich nicht abhalten lassen und es zumindest einmal ausprobieren. Hierbei muss es sich nicht unbedingt um einen kostenpflichtigen Anbieter handeln. Auch einige kostenlose Portale haben ein interessantes Angebot und einen guten Kundenservice. Dennoch sind Singlebörsen kein Zaubermittel. Gerade dann, wenn auch eine längere Suche erfolglos bleibt, kann der Frust steigen und ist unter Umständen noch größer, als zuvor.

Fakes beim Online-Dating: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

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Im Internet scheint alles nur einen Klick entfernt zu liegen – sogar der Traumpartner. In Singlebörsen erlauben Filter oftmals, gezielt nach bestimmten Merkmalen zu suchen. Alter, Beruf und Kinder sind nur einige Beispiele. Doch leider steckt hinter so manchem Profil nicht die Person, die sie zu sein vortäuscht. Fakes beim Online-Dating können nicht nur zu herben Enttäuschungen führen, sondern auch gefährlich sein, sagt der Experten SE www.datingadvisor.se.

Kleine kosmetische Lügen und große Täuschungen

Niemand ist perfekt – und im Internet ist es spielend leicht, den einen oder anderen Makel zu überspielen, (vermeintliche) Schwächen zu verheimlichen oder potentielle Dates gezielt hinters Licht zu fühlen.

Am weitesten verbreitet sind kleine Tricksereien, die häufig auf Unsicherheit basieren: Beim Gewicht wird ein wenig geflunkert, das dazugehörige Foto ist schon ein paar Jahre alt oder aus einem besonders vorteilhaften Winkel aufgenommen. Ein extremer Winkel von schräg oben ist dabei besonders beliebt. Solche Schummeleien lassen sich leicht an Referenzpunkten wie Wangenknochen, Kinn oder Schlüsselbein erkennen.

Anders sieht es bei großen Fakes aus: Ein Mann behauptet, 30 Jahre jünger zu sein, um mit einer 19-Jährigen ins Bett zu kommen. Eine verheiratete Frau gibt sich als Single aus, um hinter dem Rücken des Partners Affären zu führen. Das eine oder andere Profil ist sogar vollständig erfunden und dient nur dazu, sich über den hoffnungsfrohen Gesprächspartner hinter dem anderen Bildschirm lustig zu machen oder kompromittierende Details und Bilder zu erhaschen. Das kommt insbesondere häufig vor, wenn es um Sex i Sverige geht.

Viele Fakes lassen sich nur bei reinem Online-Kontakt aufrechterhalten. Betroffen ist vor allem der Bereich Sexdejting SE. Spätestens das erste Treffen bringt zumindest grobe Eckdaten wie Geschlecht, ungefähres Alter und Körperumfang ans Licht. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das getäuschte Date oft schon emotional gebunden oder macht sich Hoffnungen: Einfach zu gehen, wenn eine dreiste Lüge auffliegt, trauen sich die meisten nicht – auch aus Angst, für oberflächlich gehalten zu werden.

Fakes lassen sich zum Teil daran erkennen, dass die Trickser Bilder von Models oder aus sozialen Netzwerken nutzen. Eine umgekehrte Bildersuche findet entsprechende Treffer. Auch Voice- und Video-Chats können zur Verifizierung dienen. Dabei ist es sinnvoll, einen neutralen Account eigens zu diesem Zweck einzurichten und persönliche Treffen zunächst in der Öffentlichkeit zu verabreden.

Vorsicht, aber keine Paranoia

Tricks sind im Online-Dating fast schon Normalität: Jeder möchte sich von seiner besten Seite präsentieren und die Versuchung ist groß, der Realität ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Vollständige Fakes sind seltener, aber nicht ganz ungefährlich. Deshalb lohnt es sich, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wer sich bedroht fühlt, sollte nicht zögern, den Kontakt ohne schlechtes Gewissen abzubrechen.

Die Gefahren beim Online-Dating

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Auch beim Online-Dating können Gefahren lauern

Das Online-Dating erfreut sich einer großen Beliebtheit. Nachdem browserbasierte Portale bereits in den letzten Jahren über eine große Nutzerzahl verfügen konnten, allen voran der Branchenprimus in CH Parship, ist das Online-Dating spätestens mit den vielen neuen Apps auf dem Markt auch auf dem Smartphone angekommen. Hier auf dem Smartphone ermöglicht das Online-Dating eine noch schnellere Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können. Doch sowohl die herkömmliche, als auch die mobile Variante, besitzen nicht nur Alternativlösungen gegenüber realen Live-Treffen, sondern auch Gefahren, die es vorab einzukalkulieren gilt. Wer sich an die Regeln des Online-Datings hält, der minimiert das Risiko solcher Gefahren und erlebt kein unschönes erwachen.

Schwarze Schafe beim Online-Dating

Überall wo sich positive Erfolge abzeichnen und Menschen versammeln, werden auch schwarze Schafe angelockt, die von den Interessen einiger Menschen profitieren möchten. Dies verhält sich beim Online-Dating nicht viel anders, als in der realen Welt. Insbesondere jedoch beim Casual-Dating. Daher sollten Personen, die zum ersten Mal die Portale der Online-Dating Anbieter aufsuchen und Sexkontakte in der Schweiz finden wollen wachsam sein. Als Faustregel gilt es, skeptisch zu bleiben, wenn es um die Herausgabe persönlicher Daten gilt. Schnell ist ein charmanter Chat mit einer hübschen Frau oder einem charmanten Mann ins Leben gerufen. Je konkreter die Anfrage (z.B. private Sextreffen in Zürich). Doch auch im Chat sollte das Kennenlernen mit Bedacht angegangen werden. Der Austausch von Handynummern ist meist der erste Schritt, um ein reales Treffen in die Wege zu leiten. Wer unsicher ist sollte für diese Fälle ein separates Handy nutzen und beim ersten Treffen einen neutralen und belebten Ort, wie ein Café oder Restaurant, in der Öffentlichkeit vorschlagen. Nicht selten nutzen Trickdiebe die Naivität ihrer Opfer und räumen binnen kürzester Zeit ganze Wohnungen aus. Damit dies nicht geschieht, sollte sich das Vertrauen in Etappen aufbauen.

Vorsicht vor Chat-Anfragen zu Passwörtern und Kontodaten

Wer nach Passwörtern oder Kontodaten gefragt wird, sollte nicht auf die Anfrage eingehen und solche Personen bei den jeweiligen Kundenservice Stellen der Online-Dating Portale melden. Meist verstecken sich hinter solchen Anfragen Betrüger, die lediglich die Chance wittern, um an Ihre Kontodaten zu gelangen. Auch das Versenden von Fotos empfiehlt sich nur nach reiflicher Überlegung. Experten raten dazu ab, vor allem Fremden, explizite und freizügige Fotos zu senden, da diese sich schnell im Netz verbreiten können. Selbst wenn alle Faktoren scheinbar passen, gilt es wachsam zu bleiben. In manchen Fällen kann es nicht schaden, eine Begleitperson zum ersten Treffen mitzunehmen, um keinerlei Böse Überraschungen erleben zu müssen. Wer daher einige Grundregeln beim Online-Dating beachtet, umschifft die Gefahren gekonnt und lernt schnell neue Menschen kennen.

Internet sucht Partner!

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In Zeiten, in denen es noch kein Internet gab, war die Partnersuche noch ein echtes Stück Arbeit. Man musste den anderen erst einmal ausfindig machen, um sich mit ihm treffen zu können. Der Kreis der Personen, die dafür in Frage kamen, beschränkte sich also mehr oder weniger auf den Umkreis in der Stadt, in der man lebt. Oder man ergriff die Chance und sprach potentielle Partner im Urlaub an.

Früher und heute

Heute ist es so, dass wir uns weltweit einen Partner auswählen können, ohne dazu auch nur ansatzweise das Haus verlassen zu müssen. Das bietet auf der einen Seite extremes Potential und vereinfacht die Partnersuche enorm. Mit nur wenigen Klicks werden auf Partnerbörsen Dates verabredet, Rendevous im Akkord geführt. Paare finden sich durch das Internet definitiv schneller als in der Zeit, in der das digitale Dasein noch Musik in der Zukunft war. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass sie auch länger zusammen bleiben. Der virtuelle Flirt scheint für viele so attraktiv zu sein, dass sie ihn auch mit Partner permanent fort führen. Schließlich könnte hinter dem nächsten Klick noch ein besseres Angebot kommen!

Partnersuche Deluxe

Wer auf der Suche nach einem Partner im Internet ist, surft meistens parallel auf mehreren Webseiten. Das erhöht die Chance schneller den passenden Partner zu finden. Einige Dienste kosten Geld und versprechen durch individuell erstellte Matches den idealen Partner. Die meisten Webseiten sind allerdings kostenlose Angebote. Das ein oder andere Fake Profil sollte man hier allerdings mit einkalkulieren, während man sich die anderen Nutzer anschaut. Das gilt besonders auf erotischen Portalen bei der Suche nach Sexkontakte.

Das Internet bietet sehr viele Möglichkeit, um schnell neue Leute kennen zu lernen. Damit erhöht sich die Chance den passenden Partner zu finden enorm. Es ist kein Wunder, warum fast jeder schon mal ein Date aus dem Internet generiert hat, es ist spielend einfach und es funktioniert. Allerdings könnte man trotz Internet auch mal wieder den klassischen Weg versuchen den geeigneten Partner zu finden – auch das ist heute noch möglich!

Flirten über Standort-Ortung – beliebt, gefragt und scharf kritisiert

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Sie sind inzwischen allgegenwärtig – ortsbasierte Ortungsdienste. Integriert in mobile Geräte werden vielfältige Techniken genutzt, um den Standort des Nutzers bestimmen zu können. Diese Informationen nutzen auch einige Flirt-Dienste. Diese versprechen unkomplizierte und vor allem schnelle Flirts. Während Flirt-Experten von den Apps begeistert sind, sehen Datenschützer darin große Konflikte bzw. Probleme. Grundsätzlich ist jedoch die Technik vorhanden, die das Flirten übers Internet ermöglicht über lokale Ortungsdienste.

Entwicklung – nicht aufzuhalten, aber scharf kritisiert

Wie funktionieren diese Ortungsdiente aber? – Das ist recht einfach. Zunächst muss sich der Nutzer die App des Dating-Dienstes herunterladen. Dann kann er sich auf die Suche machen nach einem potenziellen Flirtpartner. Exponentiell zur Länge des Suchvorgangs hält dabei natürlich auch das Kribbeln in der Magengegend an. Wenn die erlösende Bestätigung kommt, dass ein Flirt-Partner gefunden wurde, wird auch dessen Standort angegeben. Meist sind es sogar mehrere Kontakte. In den USA gibt es diese Apps schon seit 2009. Der Clou dahinter: Dies Flirt-Dienste (wie.z.B. Cdate.at) greifen nicht auf große Datenbanken zurück, wie Facebook und Co. Stattdessen werden mit der Hilfe der Standortdaten der mobilen Geräte nach potenziellen, ebenfalls derzeit mobilen und eingeloggten Flirtpartnern gescannt. Egal was das Motiv ist: Den langfristigen Partner finden oder einen Seitensprung finden. Vor allem in einer Großstadt wird man überrascht sein, wie nah der potenzielle Flirtpartner doch ist. Dieser kann sich nämlich sogar im gleichen Park aufhalten gerade!

In Deutschland sind die Apps zwar noch nicht angekommen. Doch jetzt schlagen Datenschützer schon Alarm. Man sieht die Entwicklung, die wohl auch bald nach Europa und Deutschland überschwappen wird, sehr skeptisch. Es geht den Datenschützern hier vor allem um den Schutz der Daten. Doch es gibt auch andere Skeptiker. Diese sehen in diesen Flirt-Diensten ein Problem, weil der physisch-persönliche Kontakt ausbleibt, was Anonymität bedeutet und die Gefahr von Abweisung und seelischer Verletzung erhöht, von lügen, übertreiben und Fake ganz abgesehen! Doch rauben die Flirt-Dienste, die Ortungsdienste nutzen, der Menschheit wirklich die Romanik und das Spielen beim Flirten? Skeptiker und Kritiker sagen auch, dass diese Art einen Flirt-Partner zu finden dem Ganzen die Akustik und Mimik raube! Flirten würde dadurch noch mehr als bisher schlicht zu einem „Produkt“ gemacht, so DatingAdvisor.at. Die Liebe würde erst gar nicht entstehen oder auf der Strecke bleiben!

Flirt-Dienste, die Ortungsdienste nutzen, wird es wohl auch bald in Deutschland vermehrt geben. Bisher werden sie nur von wenigen genutzt. Das Interesse daran ist recht groß in der Bevölkerung. Die kritischen Stimmen werden wohl noch lauter werden, insbesondere was den Datenschutz angeht. Deutschland hat nun einmal die mit schärfsten Datenschutzbestimmungen weltweit.

Die moderne Dating App – Was kann sie alles?

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Dating Apps erobern die Partnersuche im Netz

Dating Apps erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn nie war die Partnersuche einfacher. Aber warum sind wir gefesselt vom Phänomen der Partnersuche über das Handy? Die Antwort ist nicht nur einfach, sondern auch der Grund, weshalb jedes Jahr viele Tausend Nutzer den Weg über Dating Apps wählen. Nie war die Partnersuche einfacher und bequemer. Denn bei den Dating Apps kann man sich bequem von zu Hause aus auf die Suche nach der großen Liebe oder einem Sexdate in der Schweiz machen.

Schnell, unverbindlich und äußerst informativ

Dating Apps bieten im Gegensatz zur herkömmlichen Partnersuche ganz klare Vorteile. Bereits vor dem ersten Kontakt kann man sich nicht nur die Fotos der potentiellen Partner anschauen, sondern durch die umfangreich bestückten Profile auch durch persönliche Informationen und Vorlieben klicken. Das spart nicht nur Zeit, sondern ist auch unverbindlich, denn trifft man bereits beim durchstöbern des Profils auf etwas, was nicht unbedingt den eigenen Wünschen oder Vorstellungen entspricht, klickt man einfach weiter.

Wer die Partnersuche lieber dem Zufall überlassen möchte, ist ebenfalls bei den Dating Apps richtig, denn die modernen Varianten bieten auch diesen Service an. In diesem Fall muss man gleich nach der Anmeldung einige Informationen von sich selbst angeben. Anschliessend beantwortet man noch ein paar Fragen wie der Partner sein sollte, und schon kann es loslegen. Die moderne Apps bieten dann Vorschläge von möglichen Partnern an, die perfekt auf das eigene Profil oder auf die Suchangaben passen. Ist das vorgeschlagene Profil ansprechend, wird man gematcht. Das bedeutet, dass man dann zunächst miteinander chatten kann. Ist das gesuchte nicht dabei, klickt man einfach weiter. Umgekehrt funktioniert das Ganze natürlich auch. Dann lässt man sich ganz einfach suchen.

Perfekt, um Partner aus der Umgebung zu finden

Auch wer darauf Wert legt, in der nahen Umgebung seinen Traumpartner zu finden, um so möglichst schnell und gratis Sex zu haben, ist bei den modernen Dating Apps genau richtig. Hier setzten nämlich einige Anbieter auf den sogenannten Umgebungsradar. Hier bekommt man die potenziellen Singles angezeigt, die sich ebenfalls mit der App eingeloggt haben und sich in unmittelbarer Umgebung befinden. Den Radar kann man dann natürlich individuell anpassen. Wenn es passt, kann man sofort in Kontakt kommen und sich persönlich treffen.
Besonders junge Singles entscheiden sich für die modernen Dating Apps. Das liegt nicht nur daran, dass die meisten Apps ihre Dienste kostenlos anbieten, sondern auch daran, dass immer mehr junge Singles gerade in Großstädten lieber den bequemen Weg bei der Partnersuche gehen möchten.

Wie funktionieren eigentlich die Partnervorschläge der Singlebörsen?

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Wer sich bei einer Partnerbörse anmeldet, hat eigentlich handfeste Ziele: Ein oder eine jemand soll her, mit der man den Alltag verbringt oder die Freizeit, auch Feste wie Weihnachten oder Fasching. Hat man sich angemeldet und kann loslegen mit der konkreten Suche – das dauert meistens nicht sehr lange – bekommt auch Vorschläge, ohne selber zu suchen, die „Arbeit“ wird praktisch abgenommen. Aber wie kann das sein?

Wie werden die Vorschläge gematcht?

Das System hinter der Partnervermittlung ist äußerst effizient, wenn auch wenig romantisch. Meist funktioniert er ähnlich für verschiedene Nischen. Also egal, ob der Nutzer einen One-Night-Stand, einen Sextreff, ein Date oder die Liebe sucht. Letztlich existiert ein Katalog an Variablen, also Eigenschaften, die ausgewählt werden müssen. User entscheiden selbst, was sie attraktiv finden – und erhalten dementsprechend Vorschläge. Zwar gibt es auch einen individuell gestaltbaren Teil, sich selbst zu präsentieren, doch ist dieser eher Entscheidungsgrund jemanden schlussendlich zu kontaktieren oder auch nicht. Was dies für Variablen sind, stellen nachfolgende Abschnitte vor:
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Die Partnervorschläge: der sozio-ökonomische Part

Wer sich bei einer der vielen existierenden Singlebörsen (z.B. cdate vs. victoria milan) anmeldet hat, merkt, dass das eigene Profil, also wie man sich selbst darstellt, aus verschiedenen Teilen besteht. So etwa via vorgefertigter Fragebögen. Hier werden häufig sozio-ökonomische Merkmale abgefragt, wie beispielsweise das Berufsfeld (Studierender, Beamter, Angestellter, Hilfsarbeiter, etc.) oder der höchste Schulabschluss. Auch Hobbies wie „Sport“, „Musik“ oder „Kino“ werden häufig abgefragt. Alle diese Informationen werden bei den Partnervorschlägen berücksichtigt – es ist wissenschaftlich erwiesen, dass etwa zu breit differenzierende Bildungsgrade weniger Aussicht auf Erfolg haben bzw. dann seltener eine Partnerschaft geschlossen wird. Neben der Bildung ist auch das Alter entscheidend: Ein älterer Mann – wenn auch nicht sehr viel älter – ist statistisch erfolgreicher mit einer jüngeren Dame als andersherum.

Die Partnervorschläge: Das optische Merkmal

Ebenfalls „vorgefertigt“ werden optische Daten abgefragt: Haarfarbe, Körpergröße, Körperbau und Augenfarbe sind hier die relevantesten Eigenschaften. Andersherum wird gefragt, welche Eigenschaften der User am schätzt – im Idealfall mögen beide die Eigenschaften des anderen. Auch die fließt natürlich mit in die Vorschlagsmatrix ein.

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Die Partnervorschläge laufen über vorprogrammierte Mechanismen, die als Hilfe fungieren. Es steht den Usern natürlich frei, in eine Suchmaske individuell getroffene Merkmale einzugeben. Doch bemühen sich die Anbieter, nicht erst den User selbst suchen lassen zu müssen – wer weiß, es kann auch so funktionieren.

Wie funktioniert eigentlich so ein Matching Algorithmus bei Partnerbörsen?

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Zahlreiche Partnerbörsen werben heutzutage mit ihrem speziellen Matching-Algorithmus (wobei die Bezeichnung variieren kann). Aber was ist so ein Matching-Algorithmus überhaupt? Und ist es sinnvoll, auf ihn zu setzen, wenn es um die Suche nach dem Traumpartner geht?

Was ist ein Matching-Algorithmus?

Ein Matching-Algorithmus ist eine Berechnung, die ein Computerprogramm automatisch durchführt. Er soll dabei helfen, auf einer Partnerbörse Mitglieder zusammenzuführen, die besonders gut zueinander passen. Die meisten Seiten haben dieses Konzept so umgesetzt, dass ein Mitglied Partnervorschläge vom System erhält, die aus der Gesamtheit der Mitglieder ausgesucht wurden.

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Manchmal gibt es lediglich Vorschläge. Generell gibt es natürlich Unterschiede zwischen einzelnen Portalen aber auch zwischen der Ausrichtung eines Portals. Casual-Dating Portale wie Joyclub beispielsweise, die in erster Linie private unverbindliche Sextreffen vermitteln, funktionieren mit anderen Konzepten, als Partnervermittlungen wie Parship beispielsweise, die langfristige Partner für Beziehungen vermitteln. Und für Sex-Apps für Smartphones sieht es selbstverständlich wieder ganz anders aus, als für Flirtapps. Andere Seiten haben zusätzlich Prozentpunkte oder ein ähnliches Konzept, an dem sich das Maß der Übereinstimmung ablesen lässt.

Was bei einem Matching-Algorithmus wichtig sein kann

Bei den meisten Systemen geht es entweder darum, wie gut die beiden Partner übereinstimmen oder darum, inwieweit ein Kandidat den angegebenen Wünschen des Mitglieds entspricht. Bei Partnerbörsen, die ihr Matching-System empfehlen, geht häufig ein (umfangreicher) Test in Form eines Fragebogens voran. Der durch psychologische Untersuchungen gestützte Algorithmus berechnet dann anhand der Antworten zweier Mitglieder, wie gut diese aus psychologischer Sicht zusammenpassen. Hierbei geht es zum Beispiel um Dinge wie Sportlichkeit, Dominanz oder um Werte, denen im Leben eine besonders hohe Bedeutung beigemessen wird.

Beispiele für Algorithmen

Unterschiedliche Partnerbörsen nutzen auch unterschiedliche Algorithmen, die von „simpel“ bis hin zu „komplex und umfangreich“ reichen. Ein simpler Algorithmus kann zum Beispiel den Grad der übereinstimmenden Antworten bei einem von beiden Mitgliedern ausgefüllten Fragebogen berechnen. Wenn beide für 70 von 100 Fragen dieselbe Antwort angeklickt haben, könnte sich eine Übereinstimmung von 70 Prozent ergeben.

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Wenn es um die Erfüllung von Suchkriterien geht, dann kann sich der Matching-Prozentsatz aus der Summe der gegenseitigen Übereinstimmung der Suchkriterien ergeben. Erfüllt Person A 50 Prozent der Suchkriterien von Person B und umgekehrt Person B 30 Prozent der Kriterien von A, so könnte sich eine Prozentzahl von 50 + 30 = 80 Prozent ergeben. Etwas weniger optimistisch ist die Berechnung des Mittelwerts: (50 + 30) / 2 = 40 Prozent.

Viele Partnerbörsen verwenden anspruchsvollere Algorithmen als die eben genannten, wobei sie ihre (teuer erstellten) Such- und Bewertungskriterien häufig auch nicht öffentlich machen.

Fazit: Sind Matching-Algorithmen überhaupt sinnvoll?

Matching-Algorithmen sind umstritten. Argumentiert wird damit, dass es bei der Partnersuche um Gefühle ginge und diese nur schlecht in einem Algorithmus abbildbar wären. Auf der anderen Seite sind sie dennoch ein hilfreiches Werkzeug, wenn es um die strategische Suche nach einem objektiv passenden Partner geht. Außerdem sind sie nützlich, um aus einer sehr großen Anzahl von Mitgliedern eine Vorauswahl zu treffen. Grundsätzlich gilt dabei: Je komplexer ein Algorithmus ist, desto eher wird auch sein Ergebnis wirklich hilfreich sein.

Auf Mausklick Sex – Gibt es bald körperliche Zweisamkeit via Internet?

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The Internet is for porn: Etwa 12,5 % der Klicks Deutscher User zielen auf Pornoseiten ab und international bestanden laut Forbes im Jahr 2009/2010 etwa 13% der Internetseiten aus pornografischen Inhalten. Doch kann das Internet die schönste Nebensache der Welt bald komplett ersetzen?

Sex bald über das Internet?

Datingplattformen wie Tinder sind auf Sexkontakte ausgelegt und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Wer das Prinzip noch nicht kennt: Der Anwender sieht verschiedene Fotos und entscheidet sich, ob er oder sie die Person gern treffen würde. Tinder ist so beliebt, dass einige Personen neben Sexdates auch einfach Bekanntschaften darüber suchen – zumindest nach offiziellen Angaben. Sex per Mausklick – Diese Definition erfüllt die Dating-App neben vielen weiteren Datingangeboten schon heute und auch technisch wird enorm nachgerüstet.

Fummeln per App

Ein Gadget, welches Paaren in einer Fernbeziehung das Dasein erleichtern soll, besteht aus Unterwäsche und einer App. Für die Nutzung ziehen sich die Liebenden die Unterwäsche an und starten einen Videochat noch bevor es zum Sextreffen in Österreich kommt. Ein Interface erscheint und gibt die Möglichkeit, durch Berührung verschiedene Punkte des Partner zu massieren. Was dabei fehlt, ist die beim Sex so wichtige Penetration, also der Akt an sich. Die App ermöglicht dementsprechend nur ein Vorspiel, um die Zeit bis zum nächsten Schäferstündchen in der echten Welt zu verkürzen.

Penetration per Mausklick

Auch andere Sextoys, wie Fickmaschinen, also Vorrichtungen, an denen ein Vibrator aufgehängt sind, lassen sich über den Webbrowser steuern. Die Anwendungen sind allerdings noch nicht so verbreitet, da die recht sperrigen Aufhängungen für Vibratoren und Dildos eher schwer zu verstauen sind und nicht jeder neugierige Besucher darüber aufgeklärt werden möchte, dass das Gerät mit Webcam verbunden bis zu 300 Stöße pro Minute schafft – Die Fickmaschine mit Internetsteuerung bleibt zunächst einer kleinen Anzahl sehr geneigter Anwender vorbehalten. Der Vorteil der Fickmaschinen, die über das Netz steuerbar sind, liegt darin, dass auf Penetration nicht verzichtet werden muss. Die Technik wurde entwickelt, um Besuchern von Sexwebcams eine gewisse Macht über ihr Lustobjekt und dessen Regungen zu geben – dabei muss der steuernde Teil der Beziehung bei sich selbst nach wie vor Hand anlegen oder sich ebenfalls an einer der Maschinen erfreuen.

Ferngesteuerte Masturbation zukunftsweisend?

Virtual Reality Brillen und Masturbationsvorrichtungen können bereits heute einen Eindruck vermitteln, welchen Weg Sex über das Internet in Zukunft einschlagen könnte. Bevor alle Aspekte, also die körperliche Nähe, das Gefühl der Nähe zum Partner, der Einfluss von Pheromonen und die Romantik beim Akt über das Internet 1:1 vermittelt werden kann, sollten noch einige Jahrzehnte vergehen. Momentan ist Sex über das Internet eher darauf ausgelegt, Masturbation einen gewissen Kick per Klick zu verschaffen und kann die prickelnde Erotik und das Hochgefühl von Sex mit einem echten Menschen nicht ersetzen.

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